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Harald
Stangor (der „Analytiker")
Geboren 1966 in
Braunschweig, ausgebildeter Buchhändler, Deutsch- und
Englischlehrer (in dieser Funktion auch Inhaber des schwarzen
Gürtels). Ab
1985 als Kabarettist auf niedersächsischen
Kleinkunstbühnen unterwegs, mit einigen Abstechern in andere
Bundesländer sowie ins Privatfernsehen, etwa in den Quatsch
Comedy
Club. Neben der Arbeit für die Bühne und einer
satirischen
Zeitungskolumne zunehmend erzählende Texte und Gedichte. Als
literarischer Autor in rund vierzig Büchern vertreten;
vereinzelte
Literaturpreise, darunter der Förderpreis im Kulturpreis des
Landkreises Göttingen. Lesungen u. a. in Berlin, Frankfurt
(Buchmesse) und Göttingen. Nebenbei Berufs- und, bisweilen,
Privatleben. (Links zu seinem Schaffen gibt es hier
und hier)
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Peter
„Pjoter“
Springstubbe (das „Rampenschwein")
Initiator
und Namensfinder der Härtefallkommission. Vorher auch geboren
(ohne eigenes Zutun). War bereits als älteres Kind
fasziniert vom Kabarett (Ende der 60er-Jahre, Münchner Lach- und
Schießgesellschaft im Fernsehen - Sie erinnern sich ...). Steht
seit seiner
Jugend musikalisch und
jetzt auch
theatralisch und kabarettistisch auf der Bühne. Nun hat
– Georg Schramm sei Dank! –
das Kabarett endgültig von ihm Besitz ergriffen. Er geizt in
seinen
Texten mit Belachungsdichte, bekommt seine Phantasie nie richtig in
den Griff und verwirrt seine Mitmenschen zuweilen mit schwer
nachvollziehbaren Sprachbildern („mit einem T34 auf Wladimir Putin Charleston
tanzen"). Lebensmotto „Wenn man die Leute schon nicht bezaubern
kann, sollte man sie wenigstens verwirren". Warum er Kabarett macht?
„Da kann man über gewisse Leute
wenigstens
die Wahrheit sagen, ohne von der Justiz der Beleidigung bezichtigt zu
werden!“ Ist neben der Härtefallkommission
unter anderem auch
als Schauspieler Mitglied bei der „Freien
Bühne Braunschweig“. (hier eine Hörprobe)
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